Zeitenwende: Generationenwechsel Mit Jahreswechsel 2021/22 tritt Erich Schwarzenberger in die zweite Reihe. Sein Sohn Markus wird von nun an die Geschicke des Traditionsunternehmens fortführen. Über die Jahre ihres Zusammenwirkens, über heftige Diskussionen, über Wertschätzung und Größe – und darüber, dass man der DNS letzten Endes doch kein Schnippchen schlagen kann, erzählen die beiden im Interview. Bevor Sie sich in das nachfolgende Gespräch mit Erich und Markus Schwarzenberger vertiefen, sei eine Anmerkung der Interviewerin gestattet. Wenn man die Schwarzenbergers und insbesondere Erich und Markus kennt, dann weiß man, sie sind nicht auf den Mund gefallen. Und sie sind, vor allem zueinander, schonungslos ehrlich. Doch so ganz stimmt das nicht, denn schonungslos würde bedeuten, sie nehmen keine Rücksicht. Doch das tun sie, insofern, als dass ihr Miteinander – und das wird mit jedem Wort und jeder Geste spürbar – von einer tiefen und liebevollen Wertschätzung füreinander geprägt ist. Diese Wertschätzung bildet eine wesentliche Basis für den Erfolg des Familienunternehmens seit Generationen – und mehr als das. Denn was ist Erfolg wert, wenn er kein Glück beschert? Wenn er die Familie nicht an erster Stelle sieht? Und genau deshalb ist die Geschichte der Schwarzenbergers nicht nur eine Erfolgs-, sondern eben auch eine Glücksgeschichte. Fotos: Andreas Friedle 96 97
Wie die Saat, so die Ernte. MARCUS
Wir gruben Wildrosen aus, pflanzten
Aus der Not eine Tugend machen Die
Kleine Seitenhiebe nimmt man in der
Wenn Sie meinen Bruder nicht herbri
12.04.1940 15.06.1941 22.05.1945 Ga
Ungebetene Gäste Im Tennen, der 19
24.06.1950 27.02.1951 1950ER Unbezw
Die sogenannte Strohdecksaat, in St
So fantastisch manch neue Errungens
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